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Cannabis Samen kaufen • Hanfsamen bestellen | uWeed

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Was sind Cannabis Samen?

Cannabis Samen enthalten besondere Genetiken der Hanfpflanze. Diese speziellen Hanfsorten sind darauf ausgelegt, möglichst wenig THC (in der Schweiz unter 1 % THC) und dafür viel CBD zu enthalten. Wir erinnern uns: THC ist das illegale und psychotrope Cannabinoid der Hanfpflanze. CBD ist legal erwerbbar und scheint therapeutisch nützlich zu sein.

CBD Samen wurden also extra so gezüchtet und gekreuzt, dass sie wenig THC und vermehrt CBD ausbilden. Diese Entwicklung nahm erst richtig ihren Anfang, als man erkannt hat, dass neben THC weitere Cannabinoide der Hanfpflanze therapeutisch nützlich eingesetzt werden können. Neben CBD werden heute CBG Blüten und CBN Öle immer beliebter.

Der Anbau von Hanfsorten mit viel Cannabidiol unterscheidet sich nur leicht vom Anbau mit THC-lastigem Cannabis. Die Pflanzen weisen grundsätzlich dieselben Bedürfnisse auf, weshalb auch ein CBD Grow einen wissenslustigen Grower benötigt. Du kannst dir einfach Anleitungen für THC-Cannabis durchlesen um zu erfahren, wie CBD-Hanf angebaut wird.

CBD vs THC

CBD und THC unterscheiden sich in erster Linie in ihrer Psychoaktivität: Während THC ein psychoaktives „High” auslösen kann, geht von anderen Cannabinoiden der Hanfpflanze keinerlei Psychoaktivität aus. Aus diesem Grund ist Hanf mit mehr als 1 % THC in der Schweiz illegal. Im Gegensatz dazu kannst du CBD Isolate erwerben, die zu fast 100 % aus dem puren Phytocannabinoid (pflanzlichen Cannabinoid) bestehen.

Neben der psychoaktiven Wirkung ist das medizinische bzw. therapeutische Potenzial unterschiedlich. CBD und THC werden bereits therapeutisch und sogar medizinisch eingesetzt.

In der Medizin spricht man von einer Indikation, wenn ein Medikament gegen ein bestimmtes Leiden eingesetzt werden kann. Für THC gibt es bspw. die etablierten Indikationen der chronischen und insbesondere neuropathischen Schmerzbehandlung sowie der Behandlung von Spastiken bei MS. Hinzu kommt die Therapie von Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen.

Bei der CBD Öl Dosierung sind die Indikationen nicht derart etabliert, dennoch gibt es begründete Anzeichen, dass dieses Cannabinoid bspw. bei Epilepsie, Schlaflosigkeit, Übelkeit und Erbrechen oder bei Schmerzen und Entzündungen helfen könnte.

Weitere Unterschiede sind folgende:

  • Wirkung auf Endocannabinoid-System: THC bindet sehr affin (stark) an CB1-Rezeptoren im Gehirn und Zentralnervensystem. Hierdurch wirkt es psychoaktiv. CBD bindet schwach an diese Rezeptoren und schwächt dadurch die THC-Wirkung ab. Dafür bindet es stärker an CB2-Rezeptoren.
  • Entourage-Effekt: Durch die Wirkung von CBD auf den CB1-Rezeptoren wird der Entourage-Effekt durch höhere Anteile dieses Phytocannabinoids beeinflusst.
  • Nebenwirkungen: Cannabis nur mit THC kann schneller Paranoia, Angst und dergleichen auslösen. Andere Cannabinoide, welche die CB1-Rezeptoren besetzen, schwächen diese Nebenwirkungen ab.
  • Suchtpotenzial: THC kann psychisch abhängig machen, CBD allerdings nicht. CBD wird darum bspw. auch nicht als Betäubungsmittel eingestuft.
  • Bezeichnungen: Unter Hanfpflanzen versteht man oft legalen CBD-Hanf, während Cannabis mit THC als Cannabispflanzen bezeichnet werden. Dabei liegen diese Begriffe nicht fest und können synonym verwendet werden.

Gemeinsam haben die beiden Cannabinoide im Grossen und Ganzen ihre chemische Struktur. Das rührt auch daher, dass CBD und THC entstehen, wenn Cannabigerol (CBG) zerfällt.

Gesetzliche Bestimmungen

Wenn du mehr dazu lesen willst, wie die rechtliche Lage von Cannabis in der Schweiz ist, empfehlen wir diesen Überblick des Jahres 2023. Hier schneiden wir das Thema nur kurz an.

THC-reiches Cannabis ist in der Schweiz (mehr oder weniger) illegal. Das entnehmen wir Artikel 19b des Betäubungsmittelgesetzes (BetmG):

1 Wer nur eine geringfügige Menge eines Betäubungsmittels für den eigenen Konsum vorbereitet oder zur Ermöglichung des gleichzeitigen und gemeinsamen Konsums einer Person von mehr als 18 Jahren unentgeltlich abgibt, ist nicht strafbar.

2 10 Gramm eines Betäubungsmittels des Wirkungstyps Cannabis gelten als geringfügige Menge.

Wir sehen also, dass die Schweiz relativ lockere Regeln in Bezug auf Cannabis hat. Wie sieht es nun mit den Hanfsamen aus?

Der Anbau von Hanfsamen ist in der Schweiz auch privat erlaubt. Du kannst jederzeit Hanfsamen mit Cannabidiol erwerben und den Anbau starten. Wichtig ist lediglich, dass du Strains kaufst, die unter 1 % THC ausbilden. Zudem solltest du während dem Grow darauf achten, dass die erlaubte Menge an THC nicht überschritten wird. Testen kann das ggf. das Bundesamt für Landwirtschaft.

Hanfsamen mit THC-reichem Cannabis sind in der Schweiz tatsächlich auch erlaubt, nur deren Anbau nicht unbedingt. Hierfür müsstest du eine Genehmigung einholen. Diese bekommt man nur, wenn das THC nachweislich aus medizinischen, arzneilichen oder forschungstechnischen Gründen benötigt wird. In den Samen ist noch kein THC enthalten.

Der Anbau von CBD Hanfsamen ist also in der Schweiz erlaubt, solange weniger als 1 % THC enthalten ist. In Deutschland ist der Anbau von CBD-lastigen Sorten übrigens untersagt, hier sind nur jegliche Hanfsamen legal. Der Anbau jedoch nicht.

Warum CBD Samen anbauen?

Wenn du CBD-lastiges Cannabis konsumieren willst, kann der eigene CBD Grow eine grosse Hilfe sein. Hauptsächlich wegen den folgenden Punkten wechseln CBD-Geniesser auf den eigenen Anbau: Kosten, Qualität, Spass und Erfahrungen sowie Unabhängigkeit.

Wenn du selbst dein Saatgut anbaust und dabei bestenfalls gute Ergebnisse erzielst, kannst du dir einige Kosten sparen. Hochwertiger Hanf mit viel CBD und einem exquisiten Terpenprofil kann einiges an Geld kosten. Wenn du selbst deinen CBD Grow wagst, amortisiert sich deine Investition oft schon nach der ersten Ernte. Laufende Kosten sind lediglich Dünger, Growmedium, CBD Samen, Strom und Wasser. Hast du einmal dein Setup aufgestellt, liefert es dir am laufenden Band mit geringen Kosten beste Ergebnisse im Grow.

Gleichzeitig kannst du die Qualität selbst bestimmen. Du kannst etwa beeinflussen, welchen Gehalt an CBD deine Pflanzen aufweisen sollen, ebenso wie das Profil an Terpenen. Du kannst gerne auch einen Outdoor Anbau im eigenen Garten ausprobieren und dich von den Kräften der Mutter Natur überzeugen lassen.

Nicht vergessen darf man den Spass und die Erfahrungen. Nicht wenige Grower haben mit Hanf angefangen und endeten mit Plantagen voller Tomaten, Äpfel und weiterem Grünzeug. Vielleicht ist der hobbymässige Anbau von Pflanzen auch dein Ding?

Zu guter Letzt bist du einfach unabhängig. Du musst keine Lieferprobleme abwarten oder um einen Grower trauern, der keine Produkte mehr vertreibt. Du bist dir selbst der Herr.

Gesundheitliche Vorteile von CBD

Für deine Gesundheit kann der Eigengrow natürlich vorteilhaft sein, insbesondere weil du die Qualität selbst überwachen kannst. So kannst du bspw. herausfinden, ob ein bestimmter Strain bei Schlafproblemen hilft und ob eine andere Sorte vielleicht besser bei Angstzuständen und Stress zu konsumieren ist.

Wirtschaftliche Vorteile von CBD-Anbau

Die wirtschaftlichen Vorteile lassen sich ganz einfach zusammenfassen: Du kannst eine bessere Qualität für weniger Geld bekommen, wenn du ein wenig Erfahrung im Growing gemacht hast. Dann ist der Eigengrow die günstigste Möglichkeit, an hochwertige CBD Blüten zu gelangen.

Wie wählt man CBD Samen aus?

Von grundlegender Bedeutung ist für viele die Frage, ob man Cannabis Indica oder Sativa anbauen möchte. Hinzu kommt die Frage nach dem CBD-Gehalt. Bevor Samen im Warenkorb landen, solltest du darüber hinaus folgende Anforderungen durchgehen:

  1. Wie einfach ist der Strain anzubauen? Als Growanfänger solltest du einen möglichst robusten Strain wählen, der zum Trotz widriger Umstände dennoch gesund aufwächst. Komplizierte Calis solltest du bspw. meiden. Schau dir hierfür auch den Stammbaum des jeweiligen Strains an.
  2. Die Samenbank: Von welcher Samenbank beziehst du dein Saatgut? Ein sehr beliebter Schweizer Anbieter für besten Hanf ist Fenocan. Wichtig ist einfach, dass eine dauerhaft hochwertige Qualität vom Saatgut gewährleistet werden kann und das haben wir bisher bei Fenocan so festgestellt und mehrfach überprüft. Dieser Hersteller kennt sich bspw. auch bestens mit dem Stammbaum seiner Strains aus.
  3. Achte auf feminisierte Samen. Männliche Hanfsamen bzw. Hanfpflanzen befruchten dein weibliches Marihuana und verhindern somit, dass die Trichomen Cannabinoide ausbilden.
  4. Auto-Flowering oder photoperiodische Sorten? Autoflowerings wachsen schneller und sind um einiges widerstandsfähiger. Dafür werden sie kleiner und haben keine derart hohe Dichte an Cannabinoiden.
  5. Hat die International Seed Testing Association die Samen ausprobiert? Institutionen wie Agroscope Ista können ebenfalls Saatgut analysieren.
  6. Guter Händler: Lege deine Produkte in den Warenkorb von einem zuverlässigen Händler, etwa von uWeed.ch. Unser CBD Shop zeichnet sich durch beste Qualität und hochwertige Beratung aus, damit du gesunde Pflanzen hochziehen kannst.

Indica vs Sativa

Die meisten Samen haben eine Hybrid-Genetik aus Indica und Sativa. Darum ist die Unterscheidung gar nicht mehr so wichtig. Der grösste Unterschied dieser Sorten liegt jedenfalls in ihrem Wachstumverhalten: Während Cannabis Indica oft buschiger und dicker wächst, neigen Sativas dazu, dünn in die Höhe zu schiessen. Hast du also bspw. nur ein Growzelt mit einer Höhe von 1,50 m, solltest du vermutlich Indicas anbauen. Ist die Grundfläche jedoch sehr gering, könnten wiederum Sativas Sinn ergeben. Jede Genetik kommt also mit ihren eigenen Vorteilen.

THC- und CBD-Gehalt

Achte einfach darauf, dass die THC-Gehalte bei Indoor-Grows in der Schweiz unter 1 % liegen. Sollen die Samen im europäischen Ausland angebaut werden, müsste das Saatgut unter 0,2 % bzw. 0,3 % THC enthalten.

Der CBD-Gehalt wird bei Hanf oft überschätzt. Du benötigst lediglich ein solides Fundament zwischen 7 – 15 % CBD. Wichtiger ist dann, wie das Sortiment an Terpenen, Flavonoiden und weiteren sekundären Pflanzenstoffen aussieht. In deiner Pflanze sorgen diese nicht nur für ein angenehmes Aroma, sondern bestimmen über den Entourage-Effekt die Wirkung mit. Wichtiger als das CBD ist also bei einer Pflanze in der Blüte das Terpenprofil.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Anbau von CBD Samen

Wir wollen hier das Thema lediglich kurz anschneiden. Ein Grow ist eine komplexe Angelegenheit, welche weiterer Erklärung bedarf. Dieser kurze Guide kann dir jedoch einen guten ersten Überblick verschaffen.

Vorbereitung des Anbaus

Erstmal solltest du sichergehen, alle benötigten Materialien für einen Grow Zuhause zu haben. Hierzu gehört folgendes Equipment:

  • CBD Samen (qualitativ hochwertig)
  • Growzelt oder anderen Growraum
  • Wachstumsmedium (Erde, hydroponisch, Kokosfasern, etc.)
  • Töpfe oder andere Behälter (bspw. Air-Pots)
  • Beleuchtung (bei Indoor Grow)
  • Belüftungssystem (Abluft, Umluft und Zuluft)
  • Kontrollgeräte für Temperatur und Luftfeuchtigkeit
  • Nährstoffe und Düngemittel
  • pH-Up und pH-Down
  • Wasser
  • Mittel gegen Schädlinge und Krankheiten
  • Werkzeug zur Ernte und Weiterverarbeitung (Trimmschere, Trockengestell, Handschuhe, Einmachgläser, Boveda Feuchtigkeitsregler, etc.)
  • pH- und EC-Messgerät

Wir könnten jetzt noch weiter darauf eingehen, welche Anforderungen bspw. die Beleuchtung und Belüftung zu erfüllen hat. Das machen wir jedoch an einer anderen Stelle in einer ausführlichen Erklärung.

Keimung und Aussaat

Zuerst musst du deine Samen keimen lassen. Hierfür gibt es mehrere Methoden, wobei die meisten einfach die Samen in ein feuchtes Küchentuch einwickeln. Platzierst du dieses nun an einem mollig-warmen und dunklen Ort, wachsen erste Triebe aus den Samen. Nach 2 – 4 Tagen oder maximal 10 Tagen kannst du die keimenden Samen in ein Growmedium überführen. Grabe hierfür ein kleines Loch in das Growmedium in einem Pflanzentopf (ca. 0,5 cm Tiefe). Gebe hierein den Samen und überdecke in locker mit dem Medium. Befeuchte nochmals die Erde bzw. das Growmedium.

Wichtig ist in diesem Stadium, dass die Samen nur mit desinfizierten Händen und Pinzetten behandelt werden, ansonsten können Bakterien ihnen schnell den Garaus machen. Für eine genauere Erklärung, schaue dir bitte unsere anderen Anleitungen an.

Wachstumsphase

Die Wachstumsphase beginnt nach der Keimung und Anzucht. Grob nach dem Ausbilden des ersten Blätterpaars ist die Anzucht fertig und die Wachstumsphase legt los. Hier wächst die Pflanze möglichst gross und bildet Blätter aus, damit im Anschluss die Blütephase fette Buds hervorbringen kann.

Die Wachstumsphase oder auch vegetative Phase genannt, erstreckt sich über 4 – 10 Wochen. In dieser Phase kannst du bspw. die Wellenlänge des Lichts anpassen, um deine Pflanzen wahlweise dicker und buschiger oder dünner und länger wachsen zu lassen. Die Photoperioden (Beleuchtungsphasen) liegen bei 18 / 6, wobei auf 18 Stunden Beleuchtung 6 Stunden Dunkelheit folgen. Die Wachstumsphase stoppst du bei photoperiodischen Strains selbst, indem du auf einen Lichtzyklus von 12 / 12 wechselst.

Blütezeit

In der Blütezeit bildet die Hanfpflanze die hochwertigen Blüten aus, die anschliessend die Wirkstoffe enthalten. Wichtig ist, dass die Wachstumsphase eine hochwertige, robuste und grosse Pflanze hervorgebracht hat. Dann kann diese Pflanze mit dicken Blüten verziert werden. Der Übergang von der Wachstumsphase zur Blütezeit zeichnet sich durch den sogenannten Stretch aus. Hier legen die Pflanzen nochmal massiv an Volumen und Biomasse zu, legen also quasi einen Sprint vor der finalen Blüte hin.

Die Blütephase dauert nun ca. 1 – 2 Monate. Die letzte Woche davon sollte die Pflanze gespült werden, indem sie ohne jegliche Dünger gegossen wird. Hierdurch werden jegliche Reste von Düngermitteln ausgespült, wodurch die Pflanze besser schmeckt und sich weiterverarbeiten lässt. Du kannst anhand der Trichomen auf den Blüten erkennen, wann die Pflanze reif ist. Dann weisen die Trichomen unter der Lupe eine bernsteinfarbene Färbung auf. Deutet sich diese bernsteinfarbene Verfärbung an, sollte die Spülung erfolgen.

Ernte und Trocknung

Bei der Ernte werden erstmal die gesamten Pflanzen abgeschnitten. Nun kannst du wahlweise die ganzen Pflanzen zur Trocknung aufhängen oder erst die Buds entfernen, diese ggf. sogar trimmen (nasstrimmen) und anschliessend trocknen. Ansonsten erfolgt die Trimmung nach der Trocknung (trockentrimmen). Hier lässt du die Blüten einfach für einige Tage bis Wochen liegen bzw. hängen, damit sie schön von aussen nach innen trocknen können. Dabei sollte eine kühle Raumtemperatur vorherrschen sowie eine Luftfeuchtigkeit von rund 55 %.

Anschliessend fermentieren bzw. veredeln erfahrene Grower ihre Blüten weiter, damit diese möglichst gut schmecken und eine hohe Dichte an Wirkstoffen aufweisen. Insbesondere für den Geschmack ist die Fermentierung entscheidend.

Bedenke bitte, dass bei einem Grow zahlreiche weitere Details beachtet werden müssen, die wir hier leider nicht näher erläutern konnten. Anleitungen folgen an anderer Stelle!

Probleme beim Anbau von CBD Samen und wie man sie löst

Zu den häufigsten Problemen beim Anbau von CBD gehören Schädlinge und Krankheiten. Die meisten Probleme werden von uns Menschen gemacht, weshalb wir sie dementsprechend lösen müssen.

Schädlingsbekämpfung

Schädlingsbekämpfung betreibst du bestenfalls präventiv. So gibt es bestimmte Lösungen, durch welche deine Pflanzen vor Schädlingen geschützt werden können. Am einfachsten verhinderst du Schädlingsbefall, indem du sichergehst, dass keine Schädlinge an deine Pflanzen kommen. Baue sie also bestenfalls drinnen in einem luftdichten Zelt an. Gehe sicher, dass dieses Zelt keinerlei Löcher hat. Wenn du anschliessend kontrollierst, dass keine Schädlinge durch die Materialien ins Zelt gelangen und dass du Werkzeuge verwendest, die nur für den Hanfgrow eingesetzt werden, sollte kein Schädlingsbefall stattfinden.

Krankheitsprävention

Krankheiten treten häufiger auf als Schädlinge. Ganz typisch sind etwa nährstoffbedingte Probleme wie Nährstoffbrand oder Nährstoffmangel. Auch das ist wieder ein eigenes und riesiges Thema. Bei Nährstoffbrand kristallisieren sich Stickstoffverbindungen in den Blättern aus, weil einfach zu viele vorhanden sind. Oft verfärben sich die Blätter am Rand braun und werden hart. Typische Symptome eines Nährstoffmangels sind sterbende Blätter, die braun oder gelb werden. Die Stiele können sich rot oder violett verfärben und relativ oft kräuseln sich die Blätter.

Wenn pH-bedingte Probleme vorliegen, führt das oft zu einer Nährstoffsperre. Nährstoffe können also nicht mehr aufgenommen werden.

Eine Über- oder Unterversorgung mit Wasser zeigt sich oft durch herabhängende Blätter, die verwelken und absterben.

Ringwurzeln sind ein weiteres häufiges Problem. Ist der Behälter der CBD Pflanze zu klein, entwachsen die Wurzeln diesem Behälter. Das kann auch zu Wurzelfäule führen, was auf lange Sicht deine Pflanze tötet.

Zu viel Hitze oder Kälte kann Schimmel hervorrufen oder deine Pflanze auf andere Wege zerstören. Zu guter Letzt ist ein Lichtbrand besonders häufig bei Anfängern zu beobachten. Da kannst du wahlweise die Lichtintensität herunterschrauben oder den Abstand der Pflanzen zum Licht vergrössern.

Tipps für den erfolgreichen Anbau von CBD Samen

Viele machen sich den CBD Grow komplizierter, als er sein muss. Befolge einfach standardmässig die Regeln eines guten Grows und übertreibe es als Anfänger nicht. Die wichtigsten Knackpunkte sind Temperatur, Licht, Bewässerung und Düngung. Es gilt der Grundsatz: „Weniger ist mehr”.

Optimale Temperatur- und Lichtverhältnisse

Es gibt nicht die eine optimale Temperatur im Growing, weil sie von der Luftfeuchtigkeit abhängt. Ist die Luftfeuchtigkeit etwas höher, sollte die Temperatur ein wenig niedriger sein. Anfänger sollten ggf. die Luftfeuchtigkeit möglichst niedrig halten und dafür die Temperatur erhöhen, um Schimmelgefahr zu vermeiden.

Was das Licht angeht, kannst du nur auf hochwertige LEDs setzen, die sich für die Blüte- sowie Wachstumsphase eignen. Oft wird bei spezifischen Samen angegeben, welches Lichtspektrum sie am besten abhaben können.

Bewässerung und Düngung

Für Wasser und Dünger gilt: Weniger ist mehr. Zu viel Wasser sorgt für Schimmel und zu viel Dünger für Nährstoffbrand. Viele Erstgrower meinen, von beiden möglichst viel geben zu müssen, damit die Pflanze gross und stark wird. Lass dich hierauf nicht ein: Düngemittelhersteller geben oft auch zu grosszügige Angaben an, damit du schnell neue Dünger kaufen musst.

Die besten CBD Samen für Anfänger

Wie du sicher schon weisst, führen wir vom uWeed Online-Shop harte Qualitätstest durch und nehmen nur Hersteller mit ins Sortiment auf, die durch hochwertigste Produkte herausstechen. Für CBD Samen und sogar CBG Samen hat (bisher) lediglich ein Hersteller unsere Anforderungen erfüllt: Fenocan. Dieser Hersteller liefert bestes Saatgut, welches sich von jedem anderem CBD Hersteller unterscheidet. Die Stammbäume und Genetiken sind clever gekreuzt worden, um dir einen einfachen Eigengrow zu ermöglichen.

Empfehlungen für CBD-Sorten

Wenn du auf der uWeed.ch Website vorbeischaust, findest du einige Genetiken von Fenocan mit unterschiedlichen Eigenschaften. Fenocheese ist für seinen Geschmack und hohen CBD-Anteil bekannt. Indoor kann ein Quadratmeter Fenocheese bis zu 30 Gramm Trockenmasse liefern.

Fenomoon ist eine Sorte für dein Auge: Es bildet wunderschöne orangene Blütenstempel aus. Der Gehalt an CBD ist jedoch oft beim Fenocheese grösser als bei Fenomoon. Fenomax ist zu guter Letzt ein sehr beliebter Strain, der gerne auch für eine Cannabinoid Extraktion eingesetzt wird. Fenomax kann hohe Anteile CBD ausbilden, die sogar über 20 % liegen können. Mit diesen Strains von Fenocan bist du auch als Anfänger gut bedient.

Wie man CBD Samen lagert und aufbewahrt

Hanfsamen können bei richtiger Lagerung lange haltbar sein. Wichtig ist, dass du die Hanfsamen kühl (unter 4° C), trocken und lichtgeschützt lagerst. Der Kühlschrank kann hierfür ein guter Ort sein, der Gefrierschrank jedoch nicht. Damit weder Kondenswasser noch Licht eindringen können, sind Filmdosen optimale Lagerbehälter. Auf diese Weise kannst du Hanfsamen bis zu zwei Jahre lang lagern, um sie bei Bedarf anzubauen.

Luftfeuchtigkeit und Temperatur

Wie bereits erwähnt, sollte die Luft trocken und die Temperatur niedriger als 4° C sein. Hierdurch können Samen mehrere Jahre lang haltbar sein.

Lagerungsbehälter und -methoden

Wir empfehlen ganz klar Filmdosen, da diese extra so gestaltet sind, möglichst trocken und dunkel zu sein. Ansonsten würden die darin enthaltenen Filme kaputtgehen. Tupperdosen und ähnliche Behälter funktionieren nicht gleich gut.

Verwendungsmöglichkeiten von CBD

Wer selbst CBD anbaut, möchte es meistens freizeitlich oder medizinisch-therapeutisch gebrauchen. Immer häufiger kochen Menschen mit CBD und Cannabis.

Medizinische Anwendung

Für die medizinische Anwendung kannst du das Cannabis verkochen, verdampfen oder verrauchen. Immer mehr Grower setzen jedoch auf selbstgemachte Extrakte, um sich hochwertige Produkte zu verabreichen. Hanfextrakte kannst du tatsächlich ziemlich einfach Zuhause herstellen. Möchtest du die Anwendung optimal ausnutzen, rufe gerne bei unserem Support an oder frage deinen Arzt.

Freizeitgebrauch

Der freizeitliche Gebrauch beschränkt sich meistens auf Vaporizer oder CBD Joints. Diese kannst du für die Entspannung zwischendurch konsumieren oder bspw. zur Entwöhnung von Zigaretten oder herkömmlichem Cannabis.

Egal, aus welchem Grund du gerne CBD Samen hättest: Wir von uWeed.ch liefern dir gerne hochwertiges Saatgut! Lege dir gerne die gewünschten Produkte in den Warenkorb und wir liefern sie schnellstmöglich aus. Falls du Hilfe bei der Auswahl brauchst, rufe doch gerne den Kundensupport an oder schreibe uns per Chat oder Mail.